Generali ist neuer Impact Partner von Laureus Sport for Good Germany
„Ökosystem Sport“: Generali Deutschland und Laureus Sport for Good Germany werden Partner und setzen gemeinsam auf die integrative Kraft des Sports
Die Generali Deutschland und die Stiftung Laureus Sport for Good schließen eine Partnerschaft, mit der sie benachteiligten Kindern und Jugendlichen durch Sport neue Perspektiven eröffnen. Durch diese Kooperation stärkt die Generali Deutschland gezielt den sozialen Aspekt ihrer ganzheitlichen Initiative „Ökosystem Sport“ und unterstreicht ihr Engagement für gesellschaftlichen Zusammenhalt, Inklusion und Chancengleichheit. Im Mittelpunkt der Partnerschaft steht die Förderung ausgewählter sozialer Sportprojekte in Deutschland, die sich gezielt an Kinder und Jugendliche aus benachteiligten Lebensverhältnissen richten.
Stefan Lehmann, Vorstandsvorsitzender der Generali Deutschland AG:
„Sport hat die Kraft, Menschen über alle sozialen, kulturellen und nationalen Unterschiede hinweg zu verbinden, Werte zu vermitteln und Lebenswege positiv zu verändern. Wir freuen uns sehr, mit Laureus Sport for Good einen Partner gefunden zu haben, der diese Überzeugung teilt. Diese Kooperation ist ein konsequenter weiterer Schritt in unserer ganzheitlichen Initiative ‚Ökosystem Sport‘, mit der wir seit vielen Jahren sowohl den Spitzen- als auch den Breitensport fördern. Gemeinsam mit unseren Partnern leisten wir so einen aktiven Beitrag zu einem integrativen, fairen und zukunftsfähigen gesellschaftlichen Miteinander.“
Jörg Heinermann, Vorstandsvorsitzender der Laureus Sport for Good Foundation Germany, Austria:
„Mit Generali gewinnen wir einen Partner, der unsere Vision teilt: Durch den Sport das Verständnis für Erfolg aus Leistung zu vermitteln und damit positive Lebensperspektiven aufzeigen, ganz unabhängig von Herkunft, Geschlecht oder sozialem Umfeld.“
GENERALIS „ÖKOSYSTEM SPORT“ – SPORTSPONSORING MIT SOZIALER WIRKUNG
Mit der ganzheitlichen Initiative „Ökosystem Sport“ unterstreicht die Generali Deutschland ihren Lifetime Partner-Ansatz. Das Unternehmen engagiert sich seit vielen Jahren in der Sportförderung, sowohl im Breiten- als auch im Spitzensport, um Menschen zu einem gesundheitsbewussten Lebensstil zu motivieren, Gemeinschaften zu stärken und Zukunft zu gestalten. Sportkooperationen sind das Fundament der Sponsoring-Strategie der Generali Deutschland.
Durch die Zusammenarbeit mit Verbänden, Sportveranstaltern und Sportvereinen fördert und schafft die Generali Deutschland Plattformen, auf denen Menschen gemeinsam aktiv Sport betreiben und erleben können. Zudem verbindet die Kooperation mit Laureus Sport for Good in idealer Weise die bestehenden Initiativen zur Sportförderung mit dem langjährigen sozialen Engagement der Generali über ihre globale Stiftung „The Human Safety Net“ – mit dem Ziel, gesellschaftliche Teilhabe und individuelle Entwicklung durch Sport nachhaltig zu fördern.
Für Laureus Sport for Good bedeutet die Partnerschaft mit Generali Deutschland nicht nur finanzielle Förderung für die Unterstützung benachteiligter Kinder und Jugendlicher, sondern auch gemeinsame Innovationskraft, Reichweite und inhaltliche Weiterentwicklung der Sport-Sozialprogramme. Bereits heute unterstützt die Stiftung Laureus Sport for Good zahlreiche Programme – darunter Initiativen für Inklusion, Integration, Gewaltprävention und Empowerment von Mädchen. Mit der Unterstützung von Generali sollen gezielt neue Förderregionen erschlossen und bestehende Programme ausgebaut werden.
Stefan Lehmann, Vorstandsvorsitzender der Generali Deutschland AG:
„Sport hat die Kraft, Menschen über alle sozialen, kulturellen und nationalen Unterschiede hinweg zu verbinden, Werte zu vermitteln und Lebenswege positiv zu verändern. Wir freuen uns sehr, mit Laureus Sport for Good einen Partner gefunden zu haben, der diese Überzeugung teilt. Diese Kooperation ist ein konsequenter weiterer Schritt in unserer ganzheitlichen Initiative ‚Ökosystem Sport‘, mit der wir seit vielen Jahren sowohl den Spitzen- als auch den Breitensport fördern. Gemeinsam mit unseren Partnern leisten wir so einen aktiven Beitrag zu einem integrativen, fairen und zukunftsfähigen gesellschaftlichen Miteinander.“
Jörg Heinermann, Vorstandsvorsitzender der Laureus Sport for Good Foundation Germany, Austria:
„Mit Generali gewinnen wir einen Partner, der unsere Vision teilt: Durch den Sport das Verständnis für Erfolg aus Leistung zu vermitteln und damit positive Lebensperspektiven aufzeigen, ganz unabhängig von Herkunft, Geschlecht oder sozialem Umfeld.“
GENERALIS „ÖKOSYSTEM SPORT“ – SPORTSPONSORING MIT SOZIALER WIRKUNG
Mit der ganzheitlichen Initiative „Ökosystem Sport“ unterstreicht die Generali Deutschland ihren Lifetime Partner-Ansatz. Das Unternehmen engagiert sich seit vielen Jahren in der Sportförderung, sowohl im Breiten- als auch im Spitzensport, um Menschen zu einem gesundheitsbewussten Lebensstil zu motivieren, Gemeinschaften zu stärken und Zukunft zu gestalten. Sportkooperationen sind das Fundament der Sponsoring-Strategie der Generali Deutschland.
Durch die Zusammenarbeit mit Verbänden, Sportveranstaltern und Sportvereinen fördert und schafft die Generali Deutschland Plattformen, auf denen Menschen gemeinsam aktiv Sport betreiben und erleben können. Zudem verbindet die Kooperation mit Laureus Sport for Good in idealer Weise die bestehenden Initiativen zur Sportförderung mit dem langjährigen sozialen Engagement der Generali über ihre globale Stiftung „The Human Safety Net“ – mit dem Ziel, gesellschaftliche Teilhabe und individuelle Entwicklung durch Sport nachhaltig zu fördern.
Für Laureus Sport for Good bedeutet die Partnerschaft mit Generali Deutschland nicht nur finanzielle Förderung für die Unterstützung benachteiligter Kinder und Jugendlicher, sondern auch gemeinsame Innovationskraft, Reichweite und inhaltliche Weiterentwicklung der Sport-Sozialprogramme. Bereits heute unterstützt die Stiftung Laureus Sport for Good zahlreiche Programme – darunter Initiativen für Inklusion, Integration, Gewaltprävention und Empowerment von Mädchen. Mit der Unterstützung von Generali sollen gezielt neue Förderregionen erschlossen und bestehende Programme ausgebaut werden.
