Laureus Sport for good

Laureus Sport for good

Es werden über 300 Sportsozialprogramme in mehr als 40 Ländern und Regionen unterstützt, die alle die Kraft des Sports nutzen, um junge Menschen aus benachteiligten Gemeinschaften zu fördern.


Laureus Sport for Good Germany wurde 2001 als erste nationale Laureus Stiftung gegründet und nutzt die Kraft des Sports mit dem Ziel, benachteiligte Kinder und Jugendliche in ihrer persönlichen Entwicklung zu unterstützen und dadurch einen positiven Einfluss auf die Gesellschaft zu nehmen. Seit 2009 gehört auch Österreich zum Aktionsbereich der Stiftung. Bisher leisteten die deutschen und österreichischen Laureus Förderprogramme für mehr als 50.000 Kinder und Jugendliche aus sozialen Brennpunkten Hilfe, Beratung und Förderung.
Laureus Sport for Good vermittelt Werte wie Teamgeist, Respekt, Disziplin und Fairplay – Werte, die den Kindern und Jugendlichen auch im Alltag, in der Schule und bei der Berufsausbildung helfen. Die Kinder und Jugendlichen mit Behinderung oder aus sozialen Brennpunkten lernen über die Kraft des Sports, an sich zu glauben, ihre Ziele zu verfolgen, Rückschläge zu überwinden und ihr Leben selbst in die Hand zu nehmen. Ob Straßenfußball, Skateboarding, Klettern, Basketball oder Boxen: Die sozialen Sportsozialprogramme motivieren die Kinder nicht nur, ein aktives Leben zu führen, sondern sie geben ihnen langfristig Halt.

Laureus Sport for Good – Mehr als nur eine finanzielle Förderung

Der Schutz von Kindern und Jugendlichen sowie die Anerkennung ihrer Rechte stellen für Laureus Sport for Good oberste Priorität dar. Um die Sicherheit und das Wohlergehen aller Teilnehmenden der Laureus Sport for Good Förderprogramme zu gewährleisten, verpflichtet sich die Stiftung daher zu folgender Richtlinie:

Kinderschutzrichtlinie

Für weitere Informationen wenden Sie sich gerne an unsere Kinderschutzbeauftragte Julia Schilling (Mail: julia.schilling@laureus.de) oder wenden Sie sich an die bundesweite, kostenfreie und 24 Stunden erreichbare Medizinische Kinderschutzhotline des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) unter 0800 19 210 00.


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